Ein schonungsloser Bericht aus der Sicht eines Betroffenen über Pädophile und Sadisten in der

Psychiatrie Hesterberg in Schleswig mit

kommerziellen Interessen. FSK: 16

Der Fall Friedhelm Münter und das Geständnis der evangelischen Kirche.

Zeitzeuge und Opfer Thomas Kim aus Hamburg erzählt aus seinem wendungs-reichen Leben mit dem furchtbaren Start in der Psychiatrie Hesterberg in Schleswig, Schleswig-Holstein.

 

(Quelle: Parlaments-Mediathek, rechtefrei)


Der dramatische Fall Niko als Heimkind und "Versuchskaninchen" der Pharmaindustrie wird von Sonja Bergfeld filmisch dokumentiert. 


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Die Geheimakte Kastelik
Unter der Aufsicht des Jugendamtes in Lübeck wird Opfer Kastelik als Minderjähriger den Pädophilen- und Sadisten-Ringen im ganzen Bundesgebiet ausgeliefert.
Die Geheimakte Kastelik.pdf
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Der Fall Peter Schwarz - ein Whistleblower packt aus
Erfahrungsbericht, ausgearbeitet zusammen mit der Autorin Vera Maria Wolferseder und Dr. Martin Zinkler, über das heutige Zwangssystem der Psychiatrie.
Fall Peter Schwarz.pdf
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Bericht: "Runder Tisch" - Glückstadt, Schleswig-Holstein / Etat: 16.065 E vom SozMin SH für die Ausführung durch Prof. Dr. Martin Schrapper
mit ehemaligen Fürsorgezöglingen
aus dem damaligen, NS-belasteten "Landesfürsorgeheim" in Glückstadt, Schleswig-Holstein
Runder Tisch Glückstadt.pdf
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  (Quelle: Parlaments-Mediathek, rechtefrei)      Länge: 01:15:00   

Zeitzeuge Günter Wulf aus Schleswig-Holstein berichtet aus eigener Erfahrung schonungslos über sexuelle Gewalt, jahrelange Erniedrigungen durch Ärzte und Pflegepersonal, seine beinahe tödliche Zeit in der Psychiatrie Hesterberg in Schleswig.  


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dramatische Erlebnisse aus dem Leben von Opfer Alfred Koltermann.  Er hat zum Thema in diversen Zeitungen auch Interviews gegeben, wie beispielsweise hier, hier und hier.

(Quelle: Parlaments-Mediathek, rechtefrei)



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Abschlussbericht "Runder Tisch" - Schleswig-Holstein
Ausführlicher Bericht von Dr. Vera Birtsch und Jana Molle unter dem damaligen Vorsitzenden des Sozialausschuss vom Landtag in Schleswig-Holstein, Peter Eichstätt
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Abschlussbericht "Mehr als Geld und gute Worte" aus Baden-Württemberg
Der Fonds wurde "mit weiteren 182 Millionen Euro aufgestockt" - Sozialminister Manne Lucha (Bündnis 90/Die Grünen)
Heimerziehung-ABH_Abschlussbericht_Nov-2
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Ein unterdrücktes und verdrängtes Kapitel der Heimgeschichte
Eine beeindruckende Arbeit mit Namen, Daten und Fakten zu Arzneimittelstudien an Heimkindern während offizielle, staatliche Organe diese Fakten lange zu untedrücken versuchten. Gab es zu diesen Vertuschungs-versuchen eine Lobby-Arbeit der Pharma-industrie? Diese und andere Fragen werden im zugehörigen Rechercheprojekt untersucht.
Zitat:
"Als der Runde Tisch Heimerziehung (RTH)
im Jahre 2009 seine Arbeit aufnahm, forderten ehemalige Heimkinder deshalb, dass auch das Thema Arzneimittel dort Beachtung finden sollte. Dies wurde jedoch abgelehnt. Im Abschlussbericht des RTH finden nur die Verabreichungen der Medikamente und eine Arzneimittelstudie an Heimkindern über die Prüfung des Neuroleptikums Truxal in dem Heim Neu-Düsselthal Erwähnung."
Sylvia Wagner - Doktorarbeit.pdf
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"Mehrere Böcke zu Gärtnern machen" - Willenserklärung vom Sozialausschuss Schleswig-Holstein zur angeblichen "Aufarbeitung"
Diese Willenserklärung erwähnt ausdrücklich die Heimkinder und NICHT die Opfer aus Behinderten- und Psychiatrie-Einrichtungen und soll ausgerechnet den 2 Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle von der Stiftung in Neumünster - (ihre Gehälter gehen laut Geschäftsbericht der Stiftung auf Kosten des Etats für Opfer-entschädigungen!) - eine völlig rätselhafte "aufarbeitende Rolle" in diesen Angelegenheiten zugestehen obwohl genau diese Anlauf- und Beratungsstelle von der Stiftung in Neumünster, laut Pressemeldung vom Vereinsvorsitzenden der Heimkinder in Schleswig-Holstein Echardt Kowalke, die Anträge von bisher etwa 400 Heimkindern aus Schleswig-Holstein zu Opferentschädigungen vermutlich wegen einem sogenannten "Kumulationsverbot" der Stiftung abgelehnt hat. Hier werden wohl aus strategischen Gründen gleich "mehrere Böcke zu Gärtnern" gemacht.
umdruck-19-01885(1).pdf
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"Runder Tisch Heimerziehung" - Zwischenbericht vom Januar 2010
Diese denkwürdige Publikation wurde aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes und von 11 Bundesländern über die Geschäftsstelle der AGJF sowie der Stiftung Deutsche Jugendmarke gefördert. Der "RTH" wird von Betroffenen und unabhängigen Zeugen als "eingefädelter Betrug" angesehen. "Schirmherrin" Antje Vollmer ist mit dem Anliegen in mehrerer Hinsicht parteilich und offensichtlich völlig überfordert, Zeugenaussagen nach illegalen Medikamentenversuchen werden hier nicht dokumentiert, diverse Opfervertreter werden zum RTH nicht zugelassen, andere Vertreter sind nicht legitimiert, es kommt zu einem Eklat und Gerichtsprozessen, und die Opfer der strukturellen Gewalt werden bei Entschädigung auf das unsägliche Opferentschädigungsgesetz verwiesen.
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"Runder Tisch Abschlussbericht" vom Dezember 2010 mit dem denkwürdigen Kapitel 1.2.4
beschreibt erstmalig in kleiner Dosierung die vom damaligen Landesjugendamt genehmigten, illegalen und strafbaren Medikamentenversuche einzig zu TRUXAL an Heimkindern, obwohl bisher Medikamentests gegen Kopfgelder an profitierende HeimleiterInnen zusammen mit strafbaren Ärzten und Pharma-Managern zu weiteren 16 verschiedenen Medikamenten vorliegen.
Hinweis für unsere Rechercheure: In der unabhängigen Plattform "Chefduzen" wird übrigens ein grauenerweckender Diskussionsthread zum aktuellen "Pharma-Strich" in Deutschland geführt.
RTH_Abschlussbericht.pdf
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"Hinter dem Grünen Tor" -
Aufarbeitung der Geschichte von den Rotenburger Anstalten der Inneren Mission, 1945 – 1975, von Karsten Wilke, Hans-Walter Schmuhl,
Sylvia Wagner und Ulrike Winkler
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"Strafbare Medikamententests an Behinderten durch Ärzte aus der Nazi-Zeit"
Antwort der Bremer Bürgerschaft auf eine Große Anfrage der Fraktion Die Linke
Antwort der Bürgerschaft in Bremen.pdf
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