Moderatorin Susanne Stichler vom Bayerischen Rundfunk ist mächtig sauer. In guter Erinnerung an 

Berichte aus Bayern

Erstausstrahlung am 09. Mai 2018 im BR .                                                                                            Länge: 02:38 Min

 

Bayerischer Rundfunk BR24 - Abendschau: 

 

Reportage zum Fall Martin Hackl   (Betroffener) und Medikamentenversuche der Firma Hoechst / SANOFI mit Prof. Heiner Fangerau (Medizinhistoriker der Uni-versität Düsseldorf, Mitarbeiter der "Stiftung Anerkennung und Hilfe") und Georg Borngässer (Pressesprecher Rummelsberger Diakonie). 

 

Bayerischer Rundfunk; 

Bericht: Pia Dangelmayer

 

 



Die Bayerische Sozialministerin Emilia Franziska Müller, Zitat: "nutzt die Recherchen vom Bayerischen Rundfunk" Redaktion Kontrovers und tritt kurz danach zurück. Das jahrzehntelange Einsperren, Wegsperren und Fesseln von Kindern in bayerischen Heimen soll dem Bericht zufolge bald durch eine neue Gesetzgebung geändert werden. 


Klicken Sie auf das jeweilige Bild um die Reportage und unten auf die jeweiligen Namen um Hintergrundinformationen   anzusehen. Mit Klick auf einen der blauen Button rechts können Sie mit Experten in verschiedenen Foren diskutieren und sich engagieren. Zeitzeugen, Opfer oder Whistleblower wenden sich bitte ans Impressum dieser website.       


Berichte aus "Ost-Deutschland"


                                                           Länge: 06:34 Min

 

Investigative MDR Reportage über Medikamentenversuche in der damaligen DDR, mit der Absicht der ostdeutschen Behörden, um begehrte Deviseneinnahmen aus Westdeutschland zu generieren.

 

An diesen, mit Stasi-Kräften unterstützen Deals profitierten ostdeutsche Ärzte, die

                                                                                                     KoKo und viele westdeutsche Pharmafirmen 

                                                                                                     wie die Hoechst AG, heutige Sanofi AG

 

Die Witwe eines hierdurch geschädigten Opfers, Frau Anneliese Lehrer, erhebt schwere Vorwürfe, der Sanofi Konzern verspricht den MDR Reportern von der FAKT-Redaktion "grösstmögliche Transparenz". Von Schadenersatz ist jedoch keine Rede.

 

Die leider viel zu kurz gefasste Reportage von FAKT gibt keine umfassenden Einsichten in die Dimensionen und strukturellen Verstrickungen von der Abteilung KoKo unter Alexander Schalck-Golodkowski bei hunderten Medikamententests gegen Devisen von westdeutschen Pharmakonzernen an ostdeutschen Bürgern, obwohl hierzu weitere, belastbare Dokumente mit Namen, Daten und Fakten online zur Verfügung stehen.

 

Aber an dem konkreten Einzelfall "Lehrer" werden "Kopfgeld"-Zahlungen der Hoechst AG für die KoKo ( DM 3.800 für "Lehrer") und etwa 2,6 Millionen DM insgesamt in 2 Jahren dokumentiert. 

 

Mit den Interviewpartnern:

- Dr. Ulrich Möbius

- Prof. Christoph Friedrich

- Prof. Jörg Rademann

- Prof. Johannes Schweizer

- Bürgerrechtler, CDU MdB Arnold Vaatz

 

Medikamente: DDR-201-HI von der Hoechst AG Frankfurt, Pentoxifyllin (Trental), Denbufyllin

                           (BRL 30 892/Beecham), Tamoxifan, Immun BCG Pasteur F, Brofaromin

 

Quelle: Zentraler Gutachterausschuss für Arzneimittelverkehr,

             Sektion Humanmedizin der DDR 

 

Mutmasslich beteiligte Ärzte: Prof. Dr. Koch, Magdeburg, Dr. Marg, Brandenburg, Prof. Dr.

                                                    Günther, Dr. Zippel (Berlin), Prof. Dr. Müller, Dr. Petzold, von

                                                    Wenckstern

 

Mutmasslich beteiligter Hoechst-Manager: Dr. Maaß, Klinische Forschung der Hoechst AG 

 

Produktionsteam vom MDR:

Bericht: Stefan HogeCarsten OpitzHannes Schuler

Kamera: Alexander HodamSebastian Hattop

Schnitt: Thomas Siegel


Erstausstrahlung in 2013                                 Länge: 05:37 Min

 

Investigative Reportage der Deutschen Welle über Medikamentenversuche in der DDR mit Opfer Hubert Bruchmüller aus Magdeburg und den benannten Konzernen

Sandoz, Bayer, Schering.

Arnold Vaatz erläutert den profitablen Missbrauch ostdeutscher Bürger für westdeutsche Pharmakonzerne, Joachim Odenbach bestätigt: "Jeder Fall ist ein Fall zu viel" und es wird von 17 Toten berichtet.

 

Interviewpartner:

- Hubert Bruchmüller (Opfer)

- Joachim Odenbach - Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

- Arnold Vaatz -  CDU MdB, ehem. Staatsminister in Sachsen, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

- Roland Jahn - Leiter Stasi-Unterlagenbehörde

 

Medikamente: Herzmittel Ch.-B.: 4494

 

Beteiligter Pharmakonzern: Sandoz

 

Produktionsteam von der Deutschen Welle:

Bericht: Axel Rowohlt

Kamera: Oliver Jähnel / Björn Kowalewsky 

Schnitt: Marcel Epple

 

 


Berichte aus Baden-Württemberg

                                                              

                                            Länge: 02:39 Min

"SWR aktuell" berichtet über illegale Medikamentenversuche in Kork. Zeitzeuge Gebhardt Stein erzählt aus der Erfahrung als Zivildienstleistender wie ein offensichtlich nicht zugelassenes Medikament zur chemischen Kastration des Heimkindes "Schorsch" eingesetzt wurde. Frank Stefan von der Diakonie Kork entschuldigt sich aber zeigt

                                                                                                 sich nur sehr eingeschränkt an einer Aufklärung

                                                                                                 und Aufarbeitung interessiert. 

 

Produktionsteam vom SWR:

Bericht: Chris Libuda, Harry Röhrle

 

Hinweis: Weitere, ausführliche Fakten zu dieser kurzgefassten Reportage vom SWR finden Sie hier.

 


Berichte aus Bremen

                                                      Länge: 03:03 Min

Radio Bremen mit Moderator Felix Krömer von "buten un binnen" berichtet über Medikamentenversuche und Fragen zur Entschädigung bei Heimkindern und Psychiatrie-Opfern.


                                                       Länge: 03:28 Min

In diesem Beitrag von Radio Bremen wird von Schlägen und sexualisierter Gewalt, Fixierungen als Disziplinierung sowie illegalen Medikamententests und Medikamentenmissbrauch in den Rotenburger Werken berichtet, die Hans-Walter Schmuhl als Historiker in einer Studie dokumentiert hat. Opfer Klaus Brünjes erzählt aus seinen furchtbaren Erfahrungen, Jutta Wendland-Park von den "Rotenburger Werken" entschuldigt sich.

 

Hinweis: Im Dokumentationszentrum dieser Plattform findet sich der Aufarbeitungsbericht der Rotenburger Werke hier.

 

Produktionsteam von Radio Bremen:

Kamera: Ole von Öhsen

Schnitt: Marianne Strauch


Bericht von Radio Bremen zu einer Ausstellung über Bremer Heime in der Nazi-Zeit mit Schülerin Nicola Lienig, Hinweisen zu der "Mordanstalt" im hessichen Hardamar und anderen "Jugendkonzentrationslagern".

 

Kuratorin Gerda Engelbracht erzählt von Zwangssterilisierungen, 


Berichte aus Schleswig-Holstein

4 Hochglanzreportagen in 4k vom NDR mit einem geschätzten Produktionsvolumen von 180.000 Euro auf Kosten der GEZ-Zahler wurden auf ausdrücklichen Antrag des NDR gegen diese Plattform auf Youtube gesperrt. Gegen diese NDR Massnahme wurde inzwischen ein Beschwerdeverfahren nach § 13 des NDR Staatsvertrages an den NDR Rundfunkrat eingeleitet. Die beschriebenen, hierdurch zensierten Beiträge stehen ab sofort unter der neuen Rubrik "Staatlich zensierte Reportagen" mit neuer Verlinkung zur Verfügung.