1. Listung Ihres Namens mit Ihrer Stadt 

2. Listung mit Berufstitel und ggf. email

3. Namentliche Widmung an max. 12 weitere Namen 

4. Namentliche Nennung von max. 12 gemeinnützigen Institutionen, Vereinen, Bildungseinrichtungen, Firma oder Wissenschaftsbetrieben

5. Max. 4 Bilder Ihrer Wahl ( Passbild / Profilbild / Familie / Fussballclub / Handball / Selfie-Set )

6. Max. 4 Verlinkungen zu Ihrer Institution u. Firma u. Verein u. Xing Profil

7. Ihr Firmenlogo o. Werbebanner 

8. Ihre Kurzbeschreibung max 100 Zeichen

1. Listung Ihres Namens mit Ihrer Stadt 

2. Listung mit Berufstitel

 

 

1. Listung Ihres Namens mit Ihrer Stadt 

2. Listung mit Berufstitel und ggf. email

3. Namentliche Widmung an max. 4 weitere Namen

4. Namentliche Nennung von max. 4 gemeinnützigen Institutionen, Vereinen, Bildungseinrichtungen, Firmen oder Wissenschaftsbetrieben

5. Ein Bild Ihrer Wahl ( Passbild / Profilbild etc)

6. Eine Verlinkung zu Ihrer Institution: Firma, Verein, Bildungseinrichtung, Link-In oder Xing Profil

 

 

 

1. Listung Ihres Namens mit Ihrer Stadt 

2. Listung mit Berufstitel und ggf. email

3. Namentliche Widmung an max. 4 weitere Namen

4. Namentliche Nennung von einer gemeinnützigen Institution, Verein, Bildungseinrichtung, Firma oder Wissenschaftsbetrieb



Prof. Dr. Hansjürgen Rosenbauer

Mitglied des Medienrats seit 2003 und Vorsitzender des Gremiums seit 2015; ARD-Korrespondent in Prag und Bonn; Autor und Moderator; Intendant des ORB von seiner Gründung 1991 bis zur Fusion mit dem SFB 2003; 1990 bis 2006 Professor an der Kunsthochschule für Medien (Köln); bis heute Lehrtätigkeiten an der Universität der Künste Berlin (UdK) im Bereich Kulturjournalismus sowie an der „filmfactory“ in Sarajevo; Mitglied im Aufsichtsrat der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin (KBB); Mitglied des internationalen Beirats des Haus der Kulturen der Welt

 

Karin Schubert

Mitglied des Medienrats und stellvertretende Vorsitzende des Gremiums seit 2015; 1979 bis 1988 Richterin in Wuppertal und Düsseldorf; 1988 bis 1991 Referatsleiterin für Recht und Verfassung sowie Gleichstellungsbeauftragte der Landesvertretung NRW in Bonn; 1992 bis 1994 Präsidentin des Landgerichts Neubrandenburg; 1994 bis 2001 Justizministerin von Sachsen-Anhalt; 2002 bis 2006 Justizsenatorin und Bürgermeisterin von Berlin; seit 2007 Rechtsanwältin in Berlin

 

Markus Beckedahl

Mitglied des Medienrats seit 2010; Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org; Mitbegründer der newthinking communications GmbH; seit 2007 Veranstalter der re:publica; war zwischen 2010 und 2013 Sachverständiger in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags zu „Internet und digitale Gesellschaft“

 

Stephan Goericke

Mitglied des Medienrats seit 2015; Aufsichtsratvorsitzender der ems Babelsberg; Hauptgeschäftsführer des Branchen-verbands ASQF e. V. und CEO der iSQI GmbH (Potsdam) sowie Managing Director der iSQI, Inc., Boston; Gründer und Herausgeber des Fachjournals „SQ-Magazin“; seit 2009: Geschäftsführender Gesellschafter der GOERICKE-Beratung für Strategie und Kommunikation GmbH; seit 2014 Mitglied des Jewish Film Festivals Berlin-Brandenburg; Stellvertretender Vorsitzender des IKT Medien Cluster / SeSam Berlin-Brandenburg e. V., 2007 bis 2013; Mitglied der media.net Berlin-Brandenburg, Mitglied im Wirtschafts-Presse-Forum Brandenburg e. V.; Vorsitzender der Deutsche Parkinson Hilfe e. V.; vielfach ausgezeichnet, u. a. als Unternehmer des Jahres 2012

 

Bärbel Romanowski-Sühl

Mitglied des Medienrats seit 2009; Fernsehjournalistin; studierte in Leipzig und arbeitete bis 1989 beim DDR-Fernsehen; erfand 1990 das kritische Frauenjournal „Ungeschminkt“, das sie – ebenso wie die „Donnerstag-Gespräche“ – auch moderierte; 1992 bis 1993 Leiterin des RTL-Nachrichtenstudios in Dresden; 1993 bis 1998 freie Journalistin und Moderatorin, seit 1998 Betreiberin einer PR-Agentur für Medien- und Politikberatung.

 

Dr. Ursula Weidenfeld

Mitglied des Medienrats seit 2015; Journalistin, Kolumnistin und Moderatorin in Berlin und Potsdam; 1992 bis 1994 Korrespondentin der Wirtschaftswoche, 1995 bis 1997 stellvertretende Ressortleiterin; ab 1997 Ressortleiterin Wirtschaft beim Tagesspiegel; 1999 Mitglied des Gründungsteams der Financial Times Deutschland; 2001 Rückkehr zum Tagesspiegel, ab 2004 stellvertretende Chefredakteurin; 2008 bis 2009 Chefredakteurin der Zeitschrift impulse; Co-Autorin von „Gelduntergang. Wie Banken und Politik unsere Zukunft verspielen“; aktuell Vertretung des Lehrstuhls für Journalismus an der Johannes Gutenberg Universität Mainz

 

Gabriele Wiechatzek

 

Mitglied des Medienrats seit 2009; 1975 bis 1990 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin; 1983 bis 1989 stellvertretende Präsidentin des Abgeordnetenhauses; 1990 bis 1994 Mitglied des Deutschen Bundestags; 1994 bis 2000 Repräsentantin des Vorstands der ProSieben Media AG; seit 2000 selbstständige Politik- und Medienberaterin (GWC)

 

Beispiele