Die rasenden NDR-Reporter Christian Schepsmeier (re.-u.) und Eike Lüthje (li.-u.) sowie der Leiterin der sogenannten "trimedialen Redaktion Politik und Recherche" Julia Stein (mi.) waren zu Beginn noch sehr stolz und frohen Mutes, als sie zusammen den journalistischen Dauerbrenner "illegale Medikamententests" in Schleswig-Holstein rund den Promotern Strand-Kowalke aus Eckernförde sowie den Kronzeugen Franz Wagle in die Wohnzimmer Norddeutscher Flachbildschirmbesitzer wiederholt liefern konnten. Nähere Informationen zur Glaubwürdigkeit von Mehrfach-alias XXL-Kowalke alias Metal-Kowalke alias Ghandi-Kowalke haben wir für Sie hier herausgearbeitet. Und ein Hochglanz-Feature im Vierfarb-Druck vom Magazin Hempels über XXL-Kowalke zusammen mit dem mehrfachen NDR-Kronzeugen Franz Wagle präsentieren wir Ihnen hier als Download.

 


Unter diesen Kegelrobben


Allerdings: Zwischen NDR-Fernsehchef Norbert Lorentzen (li.-o.) sowie NDR-Intendant Lutz Marmor sollen in der Nachlese zum NDR-Feature "Vergessene Seelen" unter der trimedialen Leitung von Julia Stein (m.) einige Zweifel zur Glaubwürdigkeit vom NDR-Kronzeuge Franz Wagle aufgekommen sein. Denn zur Glaubwürdigkeit vom Kronzeugen Franz Wagle kommen viele Zuschauerfragen aus gut informierten Kreisen in Schleswig-Holstein auf. Ob darüberhinaus bei der prämierten NDR-Reportage in 4k für geschätzte 100.000 Euro Produktionskosten auch bei anderen NDR-Darstellungen alles mit rechten Dingen zugegangen ist, darüber berichten wir exklusiv mit diesem "Bilderbuch" aus Kiel und Hamburg.


Der traditionsreiche NDR unter Intendant Lutz Marmor (r.) will sich die überdurchschnittlich hoch bewerteten Reputationswerte beim Thema Glaubwürdigkeit sowie die Einschaltquoten in Norddeutschland nicht durch die 2 rasenden NDR-Reporter Christian Schepsmeier (l.-u.) und Eike Lüthje (r.-u.), und der trimedialen Leiterin Julia Stein (o.-r.) in Zusammenarbeit mit dem Fernsehchef Norbert Lorentzen (o.-l) aus Kiel verderben lassen. Denn schon bei der jahrelangen NDR-Berichterstattung zum Skandal-Fall Gorch Fock kämpft der NDR mit Peinlichkeiten, Pech und Pannen. Das Portrait von der - unter fragwürdigen Umständen - im Marinedienst an den Gaffeln verstorbenen Gorch-Fock-Kadettin Jenny Böken (o.-re-li.) steht selbst am 24.5.2019 noch völlig unkommentiert auf dem NDR-Online-Portal, was deren Angehörige und einfühlsame Mitbürger aus ganz Deutschland entsetzt. Es geht den schockierten Bürgen dabei nicht einmal um die mangelnde Pietät vom NDR im Skandal-Fall Jenny Böken auf dem NDR-Online-Portal unter der Verantwortung von Lutz Marmor (re.), es geht vielmehr um die Jahre langen, hervorragenden Geschäftskontakte zwischen den Kegelrobben vom NDR und den verschiedenen Gorch-Fock-Kapitänen und Marine-Segler-Teams unter der Leitung von diversen Bundesverteidungsministern, aktuell ist es noch Ursula von der Leyen.


Neben der zweifelhaften Glaubwürdigkeit vom NDR-Kronzeugen Franz Wagle und den Kieler Kegelrobben Christian Schepsmeier, Eike Lüthje, Julia Stein und Norbert Lorentzen liegen beim NDR in Hamburg weitere, unbequeme Fragen zur Klärung vor. Der Vorstand vom NDR Rundfunkrat unter der Leitung von Frau Dr. Cornelia Nenz (Vorsitzende, oben re-li.), Anke Schwitzer (1. stellv. Vorsitzende, li.), Ute Schwiegershausen (2. stellv. Vorsitzende, oben re.-re.) und Dr. Günter Hörmann (3. stellv. Vorsitzender, li.) bearbeiten zusammen mit den insgesamt 58 ehrenamtlichen Beiräten seit dem 12.04.2019 die Eingabe dieser Redaktion gegen den Versuch einer staatlichen Zensur durch den NDR für 4 NDR Reportagen in 4k für ca. 180.000 Euro im Streit mit dem Presserecht Schleswig-Holstein, gemäß § 13 NDR Staatsvertrag versus § 1 NDR Staatsvertrag. 


Im Hochglanzmagazin Hempels auf Seite 18 in der Ausgabe 271 berichtet NDR-Kronzeuge Franz Wagle mächtig stolz vom Brief des damaligen Ministerpräsidenten Torsten Albig an ihn persönlich, in dem er sich für das erlittene Unrecht bei der Unterbringung von Franz Wagle in Heimen schriftlich entschuldigt. Über eine Unterbringung von Franz Wagle in einer Psychiatrie oder Leid und Unrecht in einer psychiatrischen Abteilung ist zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht die Rede. Auch zum Thema Medikamentenversuche äußert sich Torsten Albig gegenüber dem ehemaligen Heimkind Franz Wagle offensichtlich nicht, weil sich  Franz Wagle zu diesem Zeitpunt wohl nicht an solcherlei Begebenheiten aus seiner Jugendzeit erinnern wollte. Auf dem Weg vom Hempelbericht zu den NDR-Reportagen entstand dann aus dem ursprünglichen Heimkind-Opfer wohl ein Psychiatrie-Opfer mit neuen Geschichten zu Versuchskaninchen für Medikamententests. Und Franz Wagle tritt trotzdem hierfür mehrfach als Kronzeuge für die rasenden NDR-Reporter Christian SchepsmeierEike LüthjeJulia Stein (u.-l.) und Norbert Lorentzen unter der Gesamtverantwortung von Intendant Lutz Marmor (o.-re) auf. Ob die Recherchen der Kieler Kegelrobben nicht ausreichend gründlich waren, ob sie das Magazin Hempels aus Kiel nicht gelesen haben, bleibt ihr Geheimnis, während Franz Wagle mehrfach und in aller Öffentlichkeit von seinen diversen Aufenthalten hinter "Schwedischen Gardinen" schonungslos berichtet. Wird hier die teure Glaubwürdigkeit vom NDR an viele fette Kegelrobben an der Ostsee verfüttert?


An einer kollektiven Amnesie müssen die rasenden NDR-Reporter Christian Schepsmeier, Eike Lüthje, Julia Stein und Norbert Lorentzen unter der Gesamtverantwortung von Intendant Lutz Marmor gelitten haben als sie zusammen 4 NDR-Reportagen in 4 K für geschätzte 180.000 Euro Produktionskosten in norddeutsche Wohnzimmer ausstrahlten. Denn in keiner einzigen Szene und mit keinem einzigen Wort werden die 7000 Opfer vom Nazi-Arzt Werner Heyde alias Fritz Sawade als psychiatrischer Gutachter von 1949-1959 im Auftrag vom Oberversicherungsamt in Schleswig-Holstein erwähnt, obwohl die 4 NDR-Reportagen eine Entschädigung gerade von Psychiatrie-Opfer dauerhaft in den Vordergrund stellen wollen und dabei ausgerechnet das Ex-Heimkind Franz Wagle als Kronzeuge hierfür auffahren. Waren die Futterzeiten für die Kieler Kegelrobben während deren Schulzeit etwa zu lang?


Oder gab es für diese kollektive Amnesie beim NDR gekonnt lanzierte Anweisungen aus dem Sozialministerium Kiel unter Sozialminister Dr. Heiner Garg (FDP), Stabsstellenleiter Dr. Michael Hempel, Dominik Völk und Thorsten Wilke, Abteilungsleiter Jochen Goerdeler und Michael Morsch sowie die Pressesprecher Christian Kohl, Susann Wilke, Thorsten Wilke und Michael Morsch? Denn im Vertuschungsfall Nazi-Arzt Werner Heyde alias Fritz Sawade kommt eine Entschädigung von etwa 17,5 Millionen Euro von der Skandal-Stiftung A&H für überlebende Opfer in Betracht, wie wir hier im Detail herausgearbeitet haben. Diese stattliche Summe für Opfer-Entschädigungen ist aber weder in Schleswig-Holstein noch in Berlin bei der Skandal-Stiftung A&H unter der Verantwortung von Bundesministe Hubertus Heil einkalkuliert, wie wir hier exklusiv zusammentragen.

Es muss sich um eine bi-lokale, überparteiliche und 17,5 Millionen schwere Massen-Amnesie zwischen Kiel und Berlin zum Vertuschungsfall rund dem Nazi-Arzt Werner Heyde alias Fritz Sawade handeln. Denn auch in Berlin bei Pressecheffin Dr. Franziska Haas (li.) vom BMAS können interne Diskussionen um diesen Nazi-Arzt zwischen den Staatssekretären Kerstin Griese, Dr. Rolf Schmachtenberg, Nikolaus Voss, Bundesminister und Genosse Hubertus Heil sowie Ministerialrätin Brigitte Karsties, Abteilungsleiterin Marietta Jüchter-Bieber und Amtsrat Arsen Abajyan bis zum Ausbruch ihrer gemeinsamen, 17,5 Millionen Euro schweren Massen-Amnesie kaum ausgeblieben sein.


Der NDR Kiel soll sich gefälligst zu einer 17,5 Millionen schweren Baustelle im Auftrag von der Skandal-Stiftung A&H unter Stiftungs-Cheffin Brigitte Karsties aus Berlin evolutionieren, wie wir exklusiv mit dem Auszug der folgende internen Email vom 14. Januar 2019 vom NDR-Fernsehchef Norbert Lorentz (l.) aus Kiel belegen:

 

"Mit der Stiftung hatten wir bereits eine Diskussion über die Verwertung unseres Recherchematerials geführt. Wir haben es der Stiftung selbstverständlich nicht zur Verfügung gestellt".

 

Hätte Norbert Lorentz geliefert: Das offensichtlich völlig harmlose Recherchematerial von den rasenden NDR Reportern Christian Schepsmeier (r.-l.), Eike Lüthje (r.) unter der Fuchtel von Julia Stein und Lutz Marmor wäre in Berlin wohl auf einen erleichterten, überparteilichen Applaus gestoßen. Die Staatssekretäre Kerstin Griese (SPD), Dr. Rolf Schmachtenberg, Nikolaus Voss, Bundesminister Hubertus Heil (SPD) sowie die Ministerialrätin Brigitte Karsties, Abteilungsleiterin Marietta Jüchter-Bieber und Amtsrat Arsen Abajyan brauchen bei der Dauerbaustelle in den Recherchen vom NDR keine Befürchtungen zu möglichen Publikationen über 17,5 Millionen Euro schwere Entschädigungen für Opfer vom Nazi-Arzt Werner Heyde alias Fritz Sawade haben. Wie im Skandal-Fall Gorch Fock: Die Kieler Sprottendosen halten allesamt ziemlich dicht, solange man sie nicht einzelnd nacheinander ins Salzwasser von der Kieler Förde schmeißt und anrosten läßt. 

 


Auch die Reporterinnen Pia Dangelmayer und Christiane Hawranek von der Redaktionsleitung KONTROVERS Susanne Stichler vom Bayerischen Rundfunk stoßen bei ihren zeitgleichen, mit dem NDR koordinierten Recherchen und Dreharbeiten über illegale Medikamententests auf Überraschungen durch die Skandal-Stiftung A&H. Als sie den Aktenspuren rund dem Medikament Dencentan von der Firma Merck in Kaufbeuren nachgehen und dort Filmarbeiten tätigen wollen, werden sie mit dem Hinweis auf die plötzliche Beauftragung vom Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Abteilung Psychiatrie an Prof. Dr. Heiner Fangerau gestoppt. (Sendeminute 30:19 cc  Reportage Kontrovers, Bayerischer Rundfunk). 


Der umstrittene Prof. Dr. Heiner Fangerau aus Düsseldorf fungiert als Leiter des bundesweiten Fachbeirates beim Lenkungsausschuss von der Skandal-Stiftung A&H und wertet zum satten Budget von 1,4 Millionen Euro für sogenannte "sonstige Aufwendungen ("ÖA, Fachbeirat, Veranstaltung, etc") plus 1,3 Millionen Euro ("Kosten der wissenschaftlichen Aufarbeitung und öffentlicher Anerkennung" - Quelle: BeB Verkaufsprospekt) Einsendungen und Zuschriften von betroffenen Opfern aus. Wenn man die Beauftragung von der Skandal-Stiftung A&H mit der Beauftragung vom BKH Kaufbeuren zusammen zählt, dann kann man von einer Doppelbeauftragung in gleicher Sache ausgehen. Die Doppelbezahlung zur Doppelbeauftragung kann wiederum mit einer Mehrfachbelastung für diesen speziellen Prof. Dr. Heinrich Fangerau durch Hinweise zu Besonderheiten bei der Bayerischen Sprache, der besonderen Mühe bei der doppelten Auswertung von Konto-Auszüge oder dem ockergelben Gebäude der Psychiatrie in Kaufbeuren gerechtfertigt werden. Aber wir fragen hier auch nicht mehr weiter. Die Besonderheiten zu den Doppelbezahlungen wären zu vielzählig.

 

 

Prof. Dr. Heiner Fangerau trug am 13.05.2019 im Berliner Museum für Kommunikation über seine bezahlten "Forschungen" über Opferberichte vor, die ihn beispielsweise via das Call-Center der Skandal-Stiftung A&H in Rostock mit Kurzberichten erreichen. Oder welche die Opfer über die Internetplattform der Skandal-Stiftung A&H per email einreichen. Auch der Postweg soll noch in Gebrauch sein. Viel einfacher geht's jedenfalls kaum um an unsortierte Daten heranzukommen.


 

Die Rohdaten müssen nur wie Kreuzworträtsel mit Kästchen und Nummern für Leid - quer - und Unrecht - längs - mal mit, mal ohne Medikamentenversuche, mal mit oder nur teilweise ohne Gruppenvergewaltigungen durch Landesbedienstete versehen werden. Und dann landen diese, selbstverständlich, höchst wissenschaftlich und hochbezahlt sortierten Kreuzworträtsel von jahrzehntelangen Leid- und Unrechtsgeschichten wieder mal in hübsche Hochglanzbroschüren. Dann warten wir auch wieder auf ein Buch. Diesmal sollte also nicht Prof. Dr. Martin Schrapper (r.) aus Koblenz den Reibach machen. Er war bereits mit seinen Hochglanzbroschüren zum sogenannten Runden Tisch Glückstadt Schleswig-Holstein für 16.040 Euro vom Sozialministerium Kiel und dann auch wieder zum gleichen Thema im Saarland zum Zuge gekommen. Er konnte wohl in beiden Fällen danach mit Bücherverkauf bei Amazon aus den bereits zuvor durch Steuergelder bezahlten Kreuzworträtsel ein Extra obendrauf hinzuverdienen. Dazu kommt natürlich das ganz normale Gehalt als lehrender Pädagogik-Professor in Karlsruhe, was in etwa einer C4 Professur entsprechen sollte. 

 

 

weiter in Arbeit....


Diesmal soll Prof. Dr. Heiner Fangerau mit Lehrauftrag und Professur in Düsseldorf zu ein paar Forschungspfründe aus Steuer- und Kirchengeldern mit zusätzlich etwas Extra-Ruhm und Kohle durch Amazon-Kunden kommen. Es wird seinerseits kaum ein Pardon zum satten Budget der Skandal-Stiftung A&H geben. Das seine angeblich so komplexe wissenschaftliche Arbeit rund Kreuzwort-Rätsel-einfache Hochglanzbroschüren als erwünschtes Ergebnis  wieder zu Lasten des Budgets für Opferentschädigungen der Skandal-Stiftung A&H geht, dafür kann er nichts, das haben die Sozialminister der Länder am 02.12.2016 nach Weihnachteinkäufen mit Glühwein in Lübeck verbockt.

 

 

Dann erreicht uns am 08. April 2019 der Hinweis von Frau Prof. Dr. Renate Schepker aus Regensburg vom ZfP Südwürttemberg auf die Publikation "NDR Sensationsberichterstattung Schleswig" von ihr zusammen mit  



 Erstausstrahlung am 13. November 2017 um 22:45 Uhr NDR.                                                   Länge: 30:00Min

NDR Feature:

"Vergessene Seelen"              

Kinder wurden Jahre lang von profitorientierten Pharmakonzernen in Zusammenarbeit mit          fragwürdigen Ärzten im Landeskrankenhaus     

Schleswig Hesterberg als Versuchsobjekte für

                                                                                                 illegale Medikamententests missbraucht.

 

Ihr Schicksal wird mit den Zeitzeugen F. W.,  Günther Wulf und Eckhardt Kowalke dokumentiert. Prof. Volker Roelcke ( Medizinhistoriker an der Universität Giessen ),

Prof. Alena Buyx ( heutige Direktorin für das "Institut für Geschichte und Ethik der Medizin" von der Technischen Universität München ) und Prof. Manfred Kappeler ( Sozialpädagoge an der TU Berlin ) äussern sich kritisch.

 

Frau Kristin Alheid ( Sozialministerin in Schleswig-Holstein von 2012-2017, heutige Geschäftsführerin vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Hamburg ) wird von den NDR-Reportern Christian Schepsmeier und Elke Lüthje bezüglich ihrer zögerlichen Haltung "gegrillt". Dr. Heiner Garg, aktueller Sozialminister in Schleswig-Holstein, entschuldigt sich im Namen des Landes Schleswig-Holstein bei den Opfern. Probst Helgo Jacobs aus Kappeln äussert sich zu seinem verstorbenen Vater, dem ehemaligen, leitenden Oberarzt Dr. Rolf Jacobs ( † 24.03.2012 ) Hermann Kortland ( Sprecher vom Bundesverband der Arzneimittelhersteller ) vermutet berechtigte Schadensersatzansprüche.

 

Die Pharmafirmen RocheMerck, BayerJanssen und Novartis geben dem NDR denkwürdige Stellungnahmen. 

 

Medikamente: Haloperidol, Noxiptilin, Encephabol

 

Beteiligter ArztDr. Rolf Jacobs † 24.03.2012 , ( ehem. Leitender Oberarzt am

                            Landeskrankenhaus Schleswig-Hesterberg )

 

Rezensionen: Ove Jensen vom Schleswig-Holstein-Magazin SHZ /

                         Schleswiger Nachrichten

 

Produktionsteam vom NDR: 

Redaktion: Julia Stein

Bericht: Christian SchepsmeierEike Lüthje

Kamera: Berit Ladewig

Schnitt: Urte Alfs

Sprecherin: Christine Hegeler

Grafik: Astrid HanelLutz Homann


Erstausstrahlung am 28.11.2018 im NDR                                                     Länge: 03:30 Min  

NDR Schleswig Holstein Magazin vom 28/29 November 2018: 

Kurzer News-Bericht über das Symposium "Die Vergangenheit im Kopf - die Zukunft in der Hand" im Landtag von Schleswig-Holstein - mit Dr. Heiner Garg ( FDP, Sozialminister Schleswig-Holstein ), Werner Kalinka ( CDU, Vorsitzender Sozialausschuss ), Marret Bohn ( B.90/Grüne,  Sozial-politische Sprecherin ), Dennys Bornhöft ( FDP, Sozialpolitischer Sprecher ),

Günter Wulf ( Betroffener ), F. W. ( Betroffener ), Ursula Schele ( Beratungsstelle "Petze" ) und Günther Jesumann ( Moderator ). 

 

Produktionsteam vom NDR: 

Bericht: Christian SchepsmeierEike Lüthje

Kamera: Berit Ladewig

Schnitt: Johann Follert


Erstausstrahlung am 28.11.2018 im NDR                                                                         Länge: 05:22 Min

 

NDR Schleswig Holstein Magazin vom 28/29 November 2018: 

Ergänzender Bericht zu Medikamentenversuchen mit Prof. Alena Buyx, ( heutige Direktorin für das Institut für Geschichte und Ethik der Medizin von der Technischen Universität München ), F. W. ( Betroffener ), Elsa Nicklas-Beck ( Betroffene ), Dr. Heiner Garg ( FDP, Sozialminister Schleswig-Holstein ) und mit einem denkwürdigen Statement: Heiko Naß ( Landespastor, evangelisch-lutherische Kirche in Schleswig-Holstein ).  

 

Produktionsteam vom NDR: 

Bericht: Christian SchepsmeierEike Lüthje

Kamera: Berit Ladewig

Schnitt: Johann Follert


                                                   Länge: 06:11 Min

NDR Panorama 3:  

Eine Nette Reportage zu Medikamenten-versuchen mit  Sylvia Wagner, (Pharmazeutin), F. W. (Betroffener), Anette Langner (SPD, Staatssekretärin im Sozialministerium Schleswig-Holstein). 

 

 

 

 

 

 

Produktionsteam vom NDR: 

Moderation: Susanne Stichler

Bericht: Lucie Klut, Eike Lüthje

Kamera: Berit Ladewig

Schnitt: Wiebke Hansen